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Thema: Vorstellungsgespräch

Vorstellungsgespräch

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Mit der Einladung zum Vorstellungsgespräch haben Sie das erste Teilziel Ihres Bewerbungsvorhabens erreicht - Ihre Bewerbungsunterlagen haben überzeugt - zumindest aber Interesse beim Empfänger geweckt.

Worauf kommt es jetzt im Bewerbungsgespräch an? Es geht nicht darum, Ihre schriftliche Bewerbung mündlich vorzutragen. Im Vorstellungsgespräch entscheiden andere Kriterien: Zu etwa 70% zählt nämlich Ihre Persönlichkeit und nur zu etwa 10% Ihre fachliche Kompetenz. Bleiben noch 20% für Ihre Leistungsmotivation, die Sie zeigen, vor allem glaubhaft vermitteln müssen.

Personalentscheider prüfen im Vorstellungsgespräch, ob Sie zum Unternehmen und in das vorhandene Team passen – persönlich und von den fachlichen Anforderungen her. Ihr Auftreten und der Eindruck, den Sie hinterlassen, entscheiden, ob Sie in den Augen des potenziellen Arbeitplatzanbieters der Richtige für die zu besetzende Position sind.

Erfolg im Vorstellungsgespräch hängt entscheidend davon ab, wie sympathisch Sie auf den Auswähler wirken. So gesehen sind die ersten Minuten eines Vorstellungsgesprächs von ganz besonderer Bedeutung. Hier geht es oftmals eher um Small Talk, vordergründig, das sollten Sie berücksichtigen.

Bewerben mit 48 plus

Mit Ihrer Erfahrung zum Erfolg

Machen Sie sich unentbehrlich durch Ihre Erfahrung. Bewerber jenseits der 48 haben es bei der Stellensuche nicht immer einfach. Aber es kündigt sich ein Wandel an: Personaler schätzen zunehmend die Qualitäten der Erfahrenen.

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Bereit für alle Fälle
Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch

Das Vorstellungsgespräch ist vergleichbar mit einer mündlichen Test- und Prüfungssituation, auf die Sie sich gut vorbereiten können. Ein Vorstellungsgesprächs Training kann Ihnen dabei helfen. Nehmen Sie sich genügend Zeit, eine Strategie vorzubereiten. Denn Ihr Ziel ist es, ein wirksames Verkaufsgespräch über Ihre Person, Ihre angebotene Arbeitskraft zu führen. Das wird Ihnen umso besser gelingen, je überzeugender Sie sich und Ihre Fähigkeiten im Vorstellungsgespräch darstellen können: Sie sollten wissen,

  • wer Sie sind
  • was Sie können
  • was Sie wollen und
  • welche Probleme bei Ihrem potenziellen Arbeitgeber anstehen und welche Kompetenzen genau gefragt sind.

Denn dafür werden Sie eingestellt: Sie sollen helfen, Probleme zu lösen! Bewertet werden natürlich auch Ihr Aussehen, Ihr Auftreten, Ihre Art sich auszudrücken und Ihre allgemeinen "Manieren". Aber verdeutlichen Sie sich nochmals Ihre Ausgangssituation. Mit der Einladung zum Vorstellungsgespräch bringt man Ihnen Aufmerksamkeit entgegen. Wer jetzt als Bewerber diffus daherschwafelt, gar langweilt und nicht in der Lage ist, ein klares Bild von sich und seinen Fähigkeiten zu vermitteln, darf sich nicht wundern, wenn er durchfällt.

Besorgen Sie sich im Vorfeld des Vorstellungesprächs Material über das Unternehmen: Geschäftsberichte, Presseartikel etc. und schauen Sie auf die Website – dort finden Sie viele Informationen.

Bereiten Sie auch eigene Fragen vor. Durch kluge Fragen zeigen Sie Interesse und gestalten aktiv das Gespräch mit.

Planen Sie Ihre Anreise im Detail. Falls der Termin sehr früh am Morgen ist, sollten Sie vielleicht einen Tag früher anreisen und übernachten. Denken Sie bei der Zeitplanung an Verzögerungen durch Staus, lange Wege auf dem Firmengelände, Sicherheitskontrollen, usw.

Zum Vorstellungsgespräch bringen Sie eine Kopie Ihrer Bewerbung, die Stellenanzeige, die Einladung und eventuell den Personalfragebogen mit. Überlegen Sie sich bereits im Vorfeld, welche Gehaltsvorstellungen Sie haben, falls das Gespräch darauf kommen sollte.


Gewinnen Sie von Anfang an

Der erste Eindruck im Vorstellungsgespräch

Innerhalb von 30 bis 100 Sekunden bildet sich der erste Eindruck, der sich nur selten revidieren lässt. Davon kann es abhängen, ob Sie nach dem Vorstellungsgespräch in die engere Auswahl kommen oder nicht. Ob Ihr Gegenüber Sie sympathisch findet, entscheidet sich in diesen Sekunden.

Dieser erste Eindruck wird wesentlich bestimmt durch:

Es geht um Sympathiepunkte. Unerlässlich ist daher, dass Sie eine gepflegte Erscheinung abgeben – (die Dusche am Morgen versteht sich von selbst). Aktentasche oder Handtasche sind weder angestoßen noch aus billigem Plastik noch sind Ihre Schuhsohlen abgelaufen. Hände und Fingernägel müssen absolut sauber sein.

Als Bekleidungsmaßstab für ein Vorstellungsgespräch gilt die in dem Arbeitsbereich übliche Kleiderordnung. Orientieren Sie sich an einem typischen Mitarbeiter in der von Ihnen angestrebten Position. Grundsätzlich geht der Trend in vielen Branchen wieder zum konservativ-klassischen Outfit in gedeckten Farben und einfachen Schnitten und Formen.



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