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Thema: Transfergesellschaft


02.01.2018

Topaktuelles Fachwissen: Pole Position für die Karriere

In der modernen Industrie- und Wissensgesellschaft ist Know-how wichtiger denn je und eine optimale Basis für die Karriere. Fachlich hochqualifizierten Hochschulabsolventen stehen alle Branchen offen – auch Beratungsunternehmen sind auf der Suche nach jungen Talenten.

Die Lektion ist einfach

Ein Studium ist eigentlich darauf angelegt, maximales Wissen im jeweiligen Fach zu sammeln und damit einen Job nicht nur zu ergattern, sondern auch besonders gut auszufüllen. Eigentlich. Doch in wirtschaftlichen Boom-Jahren herrschte meist ein so großer Personalbedarf, dass nahezu jedes Hochschulexamen eine Jobgarantie darstellte.

Mittlerweile sind diese Zeiten vorbei. Als Folge von Globalisierung, Technisierung und internationaler Konkurrenz um die besten Kräfte sind die Anforderungen an Hochschulabsolventen gewachsen. Mitbewerber aus anderen Ländern sind oft besser ausgebildet als hiesige Berufseinsteiger und vor allem äußerst leistungsbereit. Um mithalten zu können, müssen Jobanfänger ebenfalls Leistung zeigen und über Top-Wissen verfügen.

Branchen im Wandel

Vom Handwerk bis hin zu akademischen Laufbahnen – aktuell finden in vielen Berufsfeldern grundlegende Transformationen statt. Automechaniker? Kfz-Mechatroniker! Schornsteinfeger? Umweltmesstechniker! Im rapide wachsenden Bereich Entwicklung und Forschung kann quer durch alle Branchen die Namensgebung kaum mit dem Entstehen neuer Zweige Schritt halten. Eines ist diesen unterschiedlichen Gebieten gemein: Es findet eine Neubewertung von Wissen statt. Um Karriere zu machen, sind Kreativität und Flexibilität unabdingbar. Und natürlich Top-Kenntnisse. Optimale Ausgangsbedingungen für gut ausgebildete, engagierte und leistungsbereite Hochschulabsolventen.

Für Karriereeinsteiger ist besonders spannend, dass viele Unternehmen inhouse nicht mit der Entwicklung Schritt halten können. Was man nicht in den eigenen Reihen findet, wird durch intensives Recruiting draußen gesucht. Neben dem vielfach beklagten Facharbeitermangel herrscht mindestens ebenso großer Bedarf an innovativen Hochschulabsolventen, die aktuelles Wissen in die Unternehmen tragen können.

Neue Karriereoptionen

Hinzu kommt ein Wandel in der Unternehmenskultur: Früher arbeiteten viele Firmen wesentlich abgeschotteter als heute. Man ließ sich ungern in die Karten schauen. Fürchtete, Betriebsinterna könnten nach außen gelangen. Heute sind die CEOs der Unternehmen – vom KMU bis zum Konzern – deutlich entspannter: Wissen, das aktuell im Haus nicht verfügbar ist, wird temporär eingekauft. Consulting und Coaching gehört ganz selbstverständlich ins Vokabular und Repertoire der Firmen.

Das öffnet Hochschulabsolventen weitere Optionen für ihre Karriere: in Beratungsunternehmen. Hier ist der Einstieg einfacher geworden, dank des großen Bedarfs an Fachkenntnissen. Auch wer noch keine langjährige Berufserfahrung hat, bekommt seine Chance. Denn an aktuellem Wissen herrscht in vielen Branchen großer Mangel. Zentrales Stichwort: Digitalisierung. Die technische Transformation schafft großen Beratungsbedarf. Gesucht sind Hochschulabsolventen, die wissen, wie es geht – ohne, dass sie es selbst jahrelang praktiziert haben müssen.

Großen Chancen für „Juniors“

Der Wandel in den Unternehmen spiegelt sich zunehmend in einem spannenden Wandel in der Wahrnehmung wider: Das Attribut „Junior“ bekommt neue Bedeutung und neues Gewicht – es steht nicht mehr primär für „noch wenig erfahren“, sondern für „aktuelles Wissen“. Viele Beratungsunternehmen betreiben intensives Recruiting an Hochschulen, um die besten „Juniors“ für sich zu gewinnen. Wenn die dann gemeinsam mit erfahrenen „Seniors“ eingesetzt werden, sind effiziente Teams unterwegs, die sowohl dem Kunden professionellen Service bieten als auch dem Beratungsunternehmen den Umsatz sichern.

Doch es braucht auch Kreativität und breite Bildung. Wer in Zeiten der Digitalisierung beispielsweise im Bankensektor arbeiten will, kann sich nicht nur mit einem Studium der Betriebswirtschaft begnügen, da sich sämtliche Berufsanforderungen in der Finanzbranche stark wandeln. Gute Kenntnisse in Mathematik und im Bereich IT sind echte Trümpfe im Wettbewerb der Hochschulabsolventen um spannende Jobs – wie sie beispielsweise Lucht Probst Associates bieten (online unter www.l-p-a.com), die sich auf Softwarelösungen und Beratung für Banken spezialisiert haben. Unterstützt von einem geeigneten Training sollte es gelingen, die vielfältigen Joboptionen bei Beratungsunternehmen für den Start in eine erfolgreiche Karriere zu nutzen.


Gastartikel von Thomas Jakobs

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