Jobwechsel-Selbsttest

Wollen Sie es wirklich und wenn ja, warum

Für viele Menschen ähnelt die Beziehung zum Job einer Liebesbeziehung. Sofern man den Job nicht aus reinem Kalkül wegen eines sehr guten Gehaltes (oder mangels Alternativen) angenommen hat, fühlt man sich zu Beginn einer neuen Tätigkeit euphorisch-optimistisch und fast wie frisch verliebt. Nach der aufregenden Probezeit, bei der man seine besten Seiten zur Geltung gebracht hat, bindet man sich fester. Irgendwann schmiedet man vielleicht Zukunfts- und Karrierepläne im Unternehmen. Allerdings bleiben auch am Arbeitsplatz – wie in jeder Liebesbeziehung – Konflikte und Enttäuschungen nicht außen vor. Vielleicht wird einem der erhoffte Karriereaufstieg verwehrt. Oder der Chef/die Kollegen ticken anders, als man es gerne hätte. Manchmal sind bloß die Aufgaben auf Dauer zu eintönig, es fehlt an Spannung und Herausforderung. Ähnlich wie in der Ehe sollte man sich aber genau überlegen, ob man die Scheidung (den Jobwechsel) tatsächlich möchte. Denn bisweilen handelt es sich um eine vorübergehende Krise, die einer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung vorauseilt und einleitet.

Denkt man ernsthaft über einen Jobwechsel nach, sollte man sich bewußt werden, wie groß das Ausmaß der eigenen Unzufriedenheit ist und welche Problembereiche zugrunde liegen. Erst dann kann man gezielt aus einer Pro- und Kontra-Analyse ermitteln, ob der Jobwechsel sinnvoll ist bzw. man lieber daran arbeiten sollte, unbefriedigende Konstellationen zu verbessern.

Unser kleiner Selbstest hilft Ihnen, in sich zu gehen und Ihre Beweggründe und damit auch Erfolgsaussichten besser zu reflektieren.

Achtung: der Download ist nur einmal möglich!