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Thema: Präsentation


05.06.2008

Die gewinnende Selbstpräsentation

Die eigenen Schätze kennen

Stellen Sie sich Ihre Selbstpräsentation wie ein erstklassiges Fußballspiel vor. Mitten im Sturm auf Ihre Karriereziele verfolgen Sie die "Gegner", die nicht nur Fair Play spielen. Sie haben schon genug mit diesen lästigen Verfolgern zu tun, wehren sie ab und stellen zu allem Überfluss auch noch fest - mental sind Sie nicht auf der Höhe. Sie beginnen an Ihren Leistungen und Ihrer Ausdrucksfähigkeit zu zweifeln. Sie fragen sich: Wo liegen meine kommunikativen Stärken? Wie plane ich einen neuen erfolgreichen Angriff gegen dominante oder vorlaute Kollegen? Wie stellen Sie nun Ihr Training in Zukunft darauf ein?

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Gehen Sie in sich!

Um im beruflichen Alltag zu bestehen, sollte jeder über seine persönlichen Stärken Bescheid wissen. In Seminaren erleben Karriere- und Kommunikationstrainer jedoch häufig Menschen, die es, trotz exzellenter Ausbildung und Fachkompetenz, einfach nicht schaffen, sich selbst, mit all Ihren Fähigkeiten, Erfolgen und Zielen, anderen zu präsentieren. Gerade beim lockeren Small Talk, bei alltäglichen Begegnungen mit Kollegen, dem Chef oder gegenüber Kunden ist es jedoch wichtig, in aller Kürze, aussagekräftig über sich selbst reden zu können und einen sympathischen Eindruck zu hinterlassen. Das fördert das Vorankommen im Beruf, stärkt das eigene Netzwerk und eröffnet unter Umständen die Chance auf ein Angebot, mit dem Sie nie gerechnet hätten.

Für die gelungene Selbstpräsentation ist es also wichtig, sich der eigenen Schätze bewusst zu sein. Doch wie stellen Sie diese Schätze dar? Zunächst heißt es, ein Resümee zu ziehen. Was haben Sie bislang geleistet, worauf sind Sie stolz, wo stehen Sie jetzt und wohin soll die Reise gehen? Gehen Sie in sich und finden Sie Ihre individuellen Antworten. Wer es jetzt schafft, all das in einer prägnanten Kurzpräsentation zusammenzufassen, kann sich bei jeder Gelegenheit optimal präsentieren.

Zusätzlich kann es hilfreich sein, Ursachen für unsicheres Verhalten auszumachen und zu klären was man dagegen tun kann? Ein wichtiger Aspekt ist in diesem Zusammenhang die Wahrnehmung. Wie werden Sie von anderen gesehen? Wie wirken Sie auf die Kollegen und den Chef? Oft besteht ein großer Unterschied in der Selbst- und der Fremdwahrnehmung. So hat ein schüchterner Mensch häufiger von sich ein getrübtes Selbstbild, obwohl sich bei Gesprächen mit Kollegen und Freunden herausstellen kann, dass deren Fremdbild von einem selbst deutlich besser ist als angenommen.


Selbstpräsentation

Der Sprung ins kalte Wasser - vertrauen Sie sich selbst

Ähnlich dem Erlernen von Fremdsprachen, sollten Sie sich einfach auch etwas zutrauen und "drauf los reden". Fehler und Ungeschicklichkeiten dürfen und sollen auch beim Lernprozess passieren - schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Durch die bewährte Praxis des Redens kommen gehemmte Menschen unter Anleitung erfahrener Trainer bereits ein gutes Stück voran. Wichtig ist für Ihre Selbstpräsentation der ungezwungene und gelassene Small Talk. Diese Situationen kommen immer wieder vor, beispielsweise nach einem Meeting, während eines Geschäftsessens oder auch bei Get-together-Abenden auf Messen und Kongressen. Dabei können Sie Sympathiepunkte sammeln, wenn Sie bei einer netten Plauderei Ihre Kompetenzen, Arbeitsbereiche in der Firma oder was Sie in der Freizeit für Interessen haben einfließen lassen. Geben Sie Ihrem Gesprächspartner dabei auch das Gefühl, dass Sie auch seine "Geschichten" spannend finden. Im Idealfall bahnt sich eine neue Geschäftsverbindung oder ein Jobangebot an. "Allerdings muss auch niemand ein Entertainer werden und ständig stilistisch glanzvolle Gespräche führen", beruhigt Streim. Es kommt natürlich in erster Linie auf die Wirkung an und diese ist im Idealfall eine gelungene Mischung aus Inhalt und Form. Bei der gekonnten Selbstpräsentation sind diese beiden Aspekte wie die zwei Seiten einer Medaille - sie gehen eine Symbiose ein. Der Inhalt will also auch entsprechen verpackt sein.


Selbstpräsentation

Inhalt und Form - Zwei Seiten einer Medaille

Die Verpackung soll wie bei einem Geburtstagsgeschenk neugierig auf Sie machen und Ihre Umwelt für Sie einnehmen. Das bedeutet eben auch, sich selbst zu positionieren und sein Erscheinungsbild positiv zu gestalten. Nicht grundlos heißt das Motto: Der erste Eindruck zählt. Ergebnisse von Kommunikationstests haben gezeigt, dass insbesondere bei Erstkontakten bis zu 60% der äußere Eindruck zählt, zu 30% die Stimme und nur zu 10% der Inhalt des Gesagten.
Laut einer Langzeitstudie der Universität für Wirtschaft und Politik in Hamburg unter Führungskräften zum Thema Einfluss der äußeren Erscheinung auf die Karriere stuften 1986 fünf Prozent den Aspekt Optik als wichtig ein, 1991 belief sich das Ergebnis bereits auf 14 Prozent, 1998 auf 22 Prozent und 2003 maßen die Befragten dem Faktor Ausstrahlung erstmals größere Bedeutung bei als dem Vitamin B oder Netzwerken. Deshalb muss das Image stimmen. Dazu gehören weitere Elemente für eine gelungene Selbstdarstellung wie: Sich sorgfältig kleiden, schminken, strahlen und immer seine Schokoladenseite zeigen. Eine optimistische Einstellung erlangen, auch wenn es mal schwer fällt, ist ebenfalls ein Wettbewerbsvorteil. Und jener lässt sich durch Trainings und eine Portion Selbstvertrauen verschaffen.
"Der Gesamteindruck ist wichtig für eine gelungene Selbstpräsentation - auch Ihre Mimik, Gesten, Stimme und Auftreten. Diese Mischung wirkt auf Ihre Umgebung meist unbewusst, aber mit etwas Übung verbessern Sie spürbar Ihre öffentlichen Auftritte. Und - auch im Privatleben kann sich diese Kompetenz auszahlen", resümiert Stefanie Streim.

Zum speziellen Thema Selbstpräsentation im WWW hat das Büro für Berufsstrategie ein E-Book herausgegeben, das viele Tipps und Hinweise für eine gelungene Selbstdarstellung im Netz enthält. Wer das Thema weiter vertiefen möchte, findet im Hesse/Schrader Buch "Die überzeugende Selbstpräsentation im WWW" noch mehr.


Steffen Westermann Büro für Berufsstrategie



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