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Thema: Motivation


04.01.2013

Familienförderung im Job

Koalition plant Haushaltshilfe

Ein Gutscheinmodell für Haushaltshilfen soll Frauen bis zu 18 Monaten nach der Geburt entlasten und ihnen so die Rückkehr in den Job erleichtern.

Wie der Focus Ende November berichtete, steht das Modell der Union und FDP bereits. Monatelange Vorbereitungen gingen der Einigung um die staatliche Unterstützung voraus.

15 Stunden monatlich wollen die Familienpolitiker sogenannte haushaltsnahe Dienstleistungen mit 6 Euro pro Stunde bezuschussen, und das insgesamt 18 Monate. Denn: "Den gut ausgebildeten Frauen müssen wir Zeit für den Wiedereinstieg in den Beruf geben und ihnen helfen, Haushalt und Beruf wieder unter einen Hut zu bringen", so Unions-Fraktionsvize Ingrid Fischbach dem FOCUS gegenüber. Dies sei besonders wichtig im Kampf gegen den Fachkräftemangel – derzeit sind mehr als 5 Millionen Frauen zwischen 25 und 59 Jahren nicht erwerbstätig. Die große Zahl ist ein nicht zu unterschätzender Faktor, denn der Fachkräftemangel greift immer weiter um sich und wächst sich für viele Unternehmen zu einer Bedrohung des wirtschaftlichen Wachstums aus. Und er betrifft längst nicht mehr nur die IT- und Ingenieursbranchen, die schon Schwierigkeiten haben, qualifizierte Fachkräfte für ihre offenen Stellen zu finden. Ein weiterer Aspekt der Familienförderung ist die Schaffung von Arbeitsplätzen für Geringqualifizierte.

Auch das Bundessozialministerium will laut FOCUS-Angaben bis Mitte Dezember einen Vorschlag zur Förderung haushaltsnaher Dienstleistungen vorlegen. Derzeit beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe mit einem Vorschlag, der Teil der Demographie Strategie der Bundesregierung werden soll. "Wenn wir diese Dienstleistungen fördern, dann schaffen wir Zeit für Familien und schaffen gleichzeitig Arbeitsplätze", so Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU).

In der Koalition scheint also Einigkeit darüber zu herrschen, dass eine Unterstützung junger Mütter arbeitsmarktpolitisch eine gute und wichtige Idee ist. Einzig Finanzminister Wolfgang Schäuble könnte dem Vorstoß jetzt noch ein Ende bereiten.


Gastartikel von Maike Feddersen-Mir Projektwerk GmbH



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