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Thema: Seminare


16.08.2013

Fortbildung mit dem Bildungsgutschein

Was man beachten sollte

Um im Berufsleben erfolgreich zu sein, sollte man immer auf dem neuesten Stand der Dinge sein. Je nach Branche ist es notwendig, seine Kenntnisse in regelmäßigen Abständen aufzufrischen. Verpasst man dies, ist man anderen Bewerbern um einen Job unterlegen oder sogar im Arbeitsmarkt nicht vermittelbar. Besonders in der heutigen schnelllebigen Zeit ist es von enormer Bedeutung, sich zu informieren. Der sogenannte Bildungsgutschein ist eine gute Möglichkeit, eben solche Fortbildungen wahrzunehmen.

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Eine passende Aus- oder Weiterbildung finden

Ist man arbeitslos oder droht die Arbeitslosigkeit, kann man einen Bildungsgutschein in Anspruch nehmen. Dieser ist Bestandteil des deutschen Bildungssystems und bedeutet eine Zusage der Arbeitsagentur, dass die Kosten für eine Aus- oder Weiterbildung übernommen werden. Allerdings hat man keinen Rechtsanspruch auf eine solche Weiterbildung, sondern es handelt sich dabei um eine sogenannte Kann-Leistung. Nicht jede Fortbildung kann über einen Bildungsgutschein finanziert werden. Die Ausbildungsstätte muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen, damit sie von der Arbeitsagentur anerkannt wird. Hat man eine bestimmte Aus- oder Weiterbildung gefunden, sollte man einen Beratungstermin bei der Arbeitsagentur vereinbaren.


Beratungstermin vereinbaren

Ist dies der Fall, wendet man sich im nächsten Schritt an seinen Arbeitsberater der Arbeitsagentur und teilt ihm mit, dass man eine Aus- oder Weiterbildung durchführen möchte. Da dafür allerdings Voraussetzungen zu erfüllen sind, wird der Arbeitsberater überprüfen, ob man in Frage kommt. Man bekommt danach einen Termin für ein Beratungsgespräch. Damit man gut vorbereitet ist, sollte man einige Unterlagen zum Gespräch mitnehmen. Der Arbeitsberater muss anhand dieser beurteilen können, welche Fähigkeiten vorhanden sind, wie der berufliche Werdegang war und welche Vorkenntnisse vorherrschen. Je schneller die notwendigen Unterlagen vorhanden sind, desto eher kann der Antrag bearbeitet und die Aus – oder Weiterbildung unter Umständen bewilligt werden.


Überzeugungsarbeit leisten

Damit der Arbeitsberater sieht, dass man sich in der Vergangenheit bemüht hat, einen neuen Job zu bekommen oder die drohende Arbeitslosigkeit zu verhindern, sollte man Bewerbungsunterlangen mitbringen, die man bisher verschickt hat. Auch über die gewünschte Fortbildung braucht die Arbeitsagentur natürlich Informationen: Informationen zum Kurs, dem Anbieter der Aus- oder Weiterbildung sowie dem Nutzen und die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind hier von großer Bedeutung. Man sollte sich also im Vorfeld schlau machen, ob man nach einer solchen Weiterbildung vermehrte Chancen hat, im gewünschten Beruf eine Anstellung zu bekommen. Eventuell können dazu Statistiken im Internet herangezogen werden. Nur, wenn auch wirklich Chancen bestehen, einen Job zu erhalten, ist eine Weiterbildung zum einen nützlich und wird zum anderen dann auch bewilligt und somit finanziert.

Wichtig für den Arbeitsberater ist außerdem, dass man sich engagiert zeigt und von der Weiterbildung überzeugt ist. Nur dann kann er davon ausgehen, dass man die Fortbildung vollständig absolvieren und die erlangten Kenntnisse im weiteren Berufsleben sinnvoll umsetzen wird.


Gastartikel von Vanessa Melchisedech



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