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Thema: Selbstmarketing


05.08.2009

Selbstmarketing

Nur etwas für Blender?

Warum werden die Leistungen mancher Mitarbeiter mehr gewürdigt als die vergleichbaren Erfolge der Kollegen? Oftmals ist dieses Phänomen mit geschicktem Selbstmarketing verbunden. Sich hierbei jedoch als "Bester Mitarbeiter aller Klassen" zu präsentieren, führt früher oder später in die berufliche Sackgasse.

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Wie funktioniert eigentlich Selbstmarketing?

Menschen allgemein sowie Führungskräfte im Besonderen tendieren dazu, Mitarbeiter in bestimmte Schubladen einzuordnen. Zu den klassischen Kategorien gehören beispielsweise "Verkäufer", "Organisatoren" oder "Kreative". Dann gibt es auch noch die "Macher", die "Leistungsträger" und auch die weniger beliebten, als "Low-Performer" bezeichneten Mitarbeiter. Wichtig ist jedoch: Eine solche Zuordnung ist nicht von Gott gegeben, sondern kann durch die eigene, aktive Steuerung beeinflusst werden.

Hierbei spielen Soft Skills, allen voran die Kommunikationsfähigkeit, eine ganz entscheidende Rolle. Nur Mitarbeiter, die sich nach außen als Spezialisten für ganz bestimmte Aufgaben präsentieren, können auch vom Umfeld als entsprechende Experten wahrgenommen werden. Gerade dieser Punkt fällt vielen Menschen aber besonders schwer: Haben wir doch seit der Kindheit gelernt, dass man nicht angeben, prahlen oder protzen soll. Understatement galt und gilt als Credo für diejenigen, die es scheuen, ihre Leistungen und Kompetenz "öffentlich" darzustellen.

Jedoch: Kluges Marketing in eigener Sache ist niemals mit einer überzeichnenden, sondern einer stets authentischen und glaubwürdigen Selbstdarstellung verbunden. Auf der Basis einer kritischen Auseinandersetzung mit den eigenen Talenten, Fähigkeiten und Kompetenzen - Stichwort: Potentialanalyse - sollte man allein oder mit einem Selbstmarketing-Berater ein strategisch gut durchdachtes Konzept zur kontinuierlichen Profilierung als Experte für ganz spezielle Probleme erarbeiten und dann Schritt für Schritt umsetzen.

Wichtig ist hierbei auch die Berücksichtigung der jeweiligen Zielgruppe: Ein Außendienstmitarbeiter sollte eine neue Vertriebsidee anders präsentieren als ein Sozialpädagoge einen alternativen Betreuungsansatz für Jugendliche.

Fazit: Die eigenen Stärken ins rechte Licht rücken - so lässt sich der Selbstmarketing-Ansatz auf den Punkt bringen. Wer auf diese Weise agiert, wird langfristig Früchte ernten, die andere und vor allem auch Vorgesetzte erkennen werden.


Branko Woischwill Büro für Berufsstrategie



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