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Thema: Führung/Führungsstile


30.08.2014

Wissen richtig sichern:

Wissensmanagement im Unternehmen

Was macht den Wert eines Unternehmens aus? Es sind nicht nur die vorhandenen Immobilien, Sachgüter, hohe Absatzzahlen und Bekanntheitsgrad. Eine weitere tragende Säule ist das im Unternehmen vorhandene Knowhow, oder einfacher formuliert: die Kompetenzen und das Wissen, dass dieser Firma im Laufe der Zeit erworben und sich erarbeitet hat. Erfolgreiche Arbeit ist vor allem effiziente Arbeit und effiziente Arbeit setzt eine entsprechende Erfahrung voraus. Diesen Erfahrungsschatz der Mitarbeiter gilt es für Firmen zu sichern, damit nach dem Ausscheiden einzelner Angestellter nicht wertvolles Wissen verloren geht. Von entscheidender Bedeutung ist hierbei eine ausreichende Vernetzung innerhalb des Unternehmens. Hinzu kommen muss eine tragfähige und durchdachte technische Lösung für das Wissensmanagement. Denn Informationen lediglich zu sammeln hilft nichts, wenn diese später nicht wieder auffindbar sind.

Welche Firmen wenden Wissensmanagement an?

Das Thema Wissensmanagement ist vor allem im Zuge der modernen Datenverarbeitung zu einem immer wichtigeren Thema geworden. Gerade für wissensintensive Unternehmen stellt das effektive Management von Daten und Informationen eine wirtschaftliche Notwendigkeit dar. Beispiele für wissensintensive Unternehmen sind Firmen aus der High-Tech-Branche. Deren Produkte sind oft hochkomplex und ihre Entwicklung meist mit jahrelanger Arbeit verbunden. Doch auch Firmen mit einem hohen Anteil an Serviceleistungen zählen zu den wissensintensiven Unternehmen. Bei der Frage, ob es sich für einen Betrieb lohnt, Wissensmanagement aktiv zu betreiben kommt es daher weniger auf dessen Größe an, als vielmehr auf dessen wirtschaftliche Ausrichtung. Insofern lohnt es sich auch für serviceorientierte Dienstleistungsunternehmen in der Gründungsphase, sich bereits frühzeitig Gedanken über ein effizientes Wissensmanagement zu machen.

Welche Methoden werden beim Wissensmanagement angewandt?

Der wichtigste Unterschied besteht in diesem Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Wissen. Das implizite Wissen umfasst das, was landläufig unter Fertigkeiten verstanden wird. Solche Fähigkeiten lassen sich, wenn überhaupt, in der Regel nur in praktischer Form weitergeben. Das explizite Wissen, das oft auch im Rahmen von Bewerbungsprozessen abgefragt wird, ist dagegen ein Sachwissen, welches schriftlich erfasst wird und bei Bedarf auch getestet oder trainiert, beispielsweise unter www.der-eignungstest.de werden kann.

Für die Aufbereitung im Rahmen eines Wissensmanagementsystems eignet sich in der Regel nur das explizite Wissen. Es genügt für das Wissensmanagement im Unternehmen aber nicht, lediglich eine computerbasierte Plattform für die Datenspeicherung zu schaffen. Wichtig ist beim Wissensmanagement auch, die einzelnen Mitarbeiter besser untereinander zu vernetzen, um den Informationsfluss und die Abfrage von Inhalten einfacher und effektiver zu gestalten .

Auf die richtige Aufbereitung kommt es an

Ein Wissensmanagementsystem zu betreiben bedeutet also nicht, eine reine Datensammlungen anzulegen. Nur wenn diese Daten auch in der richtigen Form miteinander verknüpft werden, werden daraus nutzbare Informationen. Dabei haben unterschiedliche Arbeitsbereiche unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich der Aufbereitung dieser Daten. Für ein effektives Wissensmanagement bietet Haufe Suite die passende technische Plattform. Vor allem für Arbeitsbereiche, die in entscheidender Weise auf stets aktuelle Informationen angewiesen sind, bietet dieses Programm leistungsfähige, individuell anpassbare Module. In den Bereichen Human Resources, Finance und Arbeitsschutz wird so die Sicherung von Daten entscheidend vereinfacht. Aufgrund der klaren Gliederung ist auch das Abrufen von Informationen deutlich vereinfacht gegenüber Datenbanken ohne entsprechende Differenzierung.


Gastartikel von Rosalie Schneider



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