Plötzlich wird alles stressig. Die Arbeit fängt an einem über den Kopf zu wachsen, es bleibt keine Zeit für Freizeitaktivitäten und zu guter Letzt schmerzt auch noch der Rücken! Wie soll das nur weitergehen? Die Antwort ist einfach: gar nicht! Ohne Schonzeiten streikt der Körper und es folgt ein Burnout-Syndrom.
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Bei einem Burnout-Syndrom überlagern sich sowohl körperliche als auch seelische Störungen. Die Patienten fühlen sich überfordert und haben das Gefühl, ihre Aufgaben nicht mehr bewältigen zu können. Es entsteht ein anhaltender Erschöpfungszustand, wovon sich der Betroffene nicht erholen kann.
Bei einem Burnout-Syndrom handelt es sich nicht ausschließlich um eine Managerkrankheit. Vielmehr sind Personen betroffen, die sich aufopferungsvoll um andere Menschen kümmern. Zu den außerordentlich gefährdeten Berufsgruppen gehören u.a.
Burnout Patienten stellen hohe Ansprüche an sich, ihren Job und Andere. Sie zeichnen sich durch besonderes Engagement, vorrangig im Beruf aus. Sie leiden unter Stress und fehlender Anerkennung. Sie haben keine Möglichkeit, Ruhe und Entspannung zu finden. Die so genannte Work-Life Balance ist hochgradig gestört.
Schaffen es Betroffene nicht ihr inneres Gleichgewicht wieder herzustellen, so tritt eine körperliche Erschöpfung ein. Die körperlichen Anzeichen sind dabei sehr vielfältig und überlagern sich teilweise. Folgende Krankheitszeichen des Körpers treten auf:
Aufgrund der körperlichen Symptomatik ist die Flucht in eine Sucht kein Einzelfall. Das Suchtverhalten hilft zu Beginn der Erkrankung, die Warnsignale des Körpers zu unterdrücken. Letztlich führt ein Burnout zu einer vollständigen Persönlichkeitsveränderung.
Auf körperliche Symptome folgen unweigerlich psychische Symptome. Folgende psychische Verhaltensauffälligkeiten können auftreten.
Zunächst benötigt die betroffene Person eine Schonzeit! Dabei können psychologische Einzel- oder Gruppengespräche, Entspannungstechniken oder sogar berufliche Neuorientierungen helfen.
Ein Job, der Spaß macht und an die persönlichen Ressourcen angepasst ist, kann vor Burnout schützen. Es ist nötig und sinnvoll, den Beruf mit Sorgfalt auszuwählen. Dabei können spezielle und seriöse Job Suchmaschinen helfen, das Passende zu finden. Unzufriedenheit und Überforderung bei der Arbeit werden langfristig schwere Krankheitsfolgen haben.
Büro für Berufsstrategie Hesse/Schrader
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