Auf wiederholtes Zuspätkommen und faule Ausreden können Chefs schon einmal mürrisch reagieren. Für fast ein Drittel der Arbeitgeber wäre ein zwei- oder dreimaliges Zuspätkommen sogar ein Kündigungsgrund.
Vor allem in wirtschaftlich schwierigen Zeiten achten Chefs wieder vermehrt auf die Pünktlichkeit ihrer Angestellten. Anders als in den vergangenen Jahren schauen derzeit 40 Prozent der Führungskräfte wieder verstärkt auf die Uhr und reagieren auch schon einmal empfindlich auf wiederholtes Zuspätkommen und faule Ausreden. Wie FAZ.NET berichtet, wären für 31 Prozent der Arbeitgeber ein zwei- oder dreimaliges Zuspätkommen sogar schon ein Kündigungsgrund. Pünktlichkeit ist ein Zeichen von Respekt und hat Einfluss darauf, wie ein Mitarbeiter im Hinblick auf seine Professionalität und Zuverlässigkeit wahrgenommen wird. Dabei ist Unpünktlichkeit nicht nur für Vorgesetzte ärgerlich, sondern auch für die Kollegen.
Weitere Informationen unter: http://www.faz.net/s/RubC43EEA6BF57E4A09925C1D802785495A/Doc~E6A286FB524D34164BFCFF56898B0D81A~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Verena Schorcht
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