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Thema: Kommunikation


28.01.2013

Innerbetriebliche Kommunikation

Tipps für Chefs und neue Mitarbeiter

Wie motiviert Mitarbeiter an ihren Arbeitsplatz kommen, hängt wesentlich davon ab, wie das Klima im Unternehmen ist. Maßgeblich hierfür ist die innerbetriebliche Kommunikation. Auf diesem Gebiet gibt es zwei besondere Problemfälle, die der erhöhten Aufmerksamkeit bedürfen. Zum einen entscheidet die Art, wie der Chef mit seinen Mitarbeitern umgeht, maßgeblich über dessen Achtung und Rolle im Betrieb.

Eine goldene Regel lautet: Ein Vorgesetzter muss nicht geliebt werden. Doch er sollte respektiert und als fair wahrgenommen werden. Die zweite Situation, in der innerbetriebliche Kommunikation zum Problem werden kann, ist der Arbeitsanfang von einem neuen Kollegen. Seine ersten Tage entscheiden häufig über den Rest seiner Zeit im Unternehmen.

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Klassische Fehler in der Kommunikation des Chefs mit seinen Mitarbeitern

Der häufigste Fehler, den Chefs in der innerbetrieblichen Kommunikation machen, ist der Umstand, dass sie deutlich zu wenig mit ihren Mitarbeitern sprechen. Jeder Angestellte hat das Recht auf Informationen über das Unternehmen. Zudem zeigen Studien immer wieder, dass die Mitarbeiter, die regelmäßig von ihren Vorgesetzten eingebunden werden, deutlich motivierter arbeiten als die, die sich nicht berücksichtigt fühlen.

Der zweite Fehler, den Chefs vermeiden sollten, ist die Art, wie sie mit ihren Angestellten sprechen: Entweder lassen sie diese zu offensiv ihre Machtstellung spüren und verunsichern oder verärgern die Mitarbeiter so, oder sie sprechen Fachchinesisch und riskieren, nicht richtig verstanden zu werden. Gerade in informellen Gesprächen, die Vorgesetzte regelmäßig führen sollten, gilt der Grundsatz: Kommunikation findet auf Augenhöhe statt. Jeder der Beteiligten weiß ohnehin, dass ein Hierarchie-Verhältnis besteht. In offiziellen Gesprächen, in denen der Chef wichtige Entscheidung bekanntgibt, muss er hingegen offen mit seiner Position umgehen, darf seine Mitarbeiter jedoch nicht quälen: Auch unangenehme Änderungen sollten schnell und klar vermittelt werden. Die Begründung für die Entscheidung kann nachgezogen erfolgen.


Worüber sollten Chefs reden?

Vorgesetzte sind auch nur Menschen und werden deshalb Interesse an privaten Dingen aus dem Leben ihrer Angestellten zeigen. Auf einer sachlichen Ebene spricht nichts dagegen. Doch die primäre Aufgabe ist die Weitergabe von relevanten Informationen für die Arbeit: Dabei geht es um alle rechtlichen, wirtschaftlichen und sonstigen Fragen des Unternehmens. Wenn der Chef beispielsweise im Internet einen interessanten, unternehmensrelevanten Artikel entdeckt, der für eine betriebsinterne Abteilung interessant ist, so kann er diesen auch mit genau diesem Hinweis weitergeben. Generell sollten alle Abteilungen immer auf dem Laufenden gehalten werden und über betriebliche Änderungen informiert werden. Es sollte z.B. nicht vorkommen, dass die Buchhaltung zu spät von der Chefetage über Personaländerungen informiert wird. Ebenso wenig muss natürlich auch die Kommunikation von unten nach oben funktionieren. So sollten wichtige Infos der Logistikabteilung wie etwa vermehrte Warenrücksendungen z.B. ebenfalls schnell mit der Chefetage kommuniziert werden.


Der neue Mitarbeiter im Betrieb

Chefs führen oft auch neue Mitarbeiter ein. Hier sollten sie sich nach einer kurzer Vorstellung zurückziehen und einen Paten bestimmen, der diesem an der Seite steht und alles zeigt. Für den neuen Mitarbeiter sind die ersten Tage schwierig, denn er fühlt sich verunsichert und wird von den neuen Kollegen oft argwöhnisch beäugt. Der wichtigste Tipp für ihn ist eine kommunikative Offenheit. Er sollte auf die anderen Angestellten zugehen und sich vorstellen. Zugleich sollte er sich beim Paten oder seinem Vorgesetzten nach Team-Richtlinien und ungeschriebenen Gesetzen erkundigen, um nicht gegen diese zu verstoßen. Dieses Wissen reduziert Unsicherheit. Fragen, die der neue Mitarbeiter hat, sollte er allesamt loswerden. Oft hat man Angst, dass diese Nerven könnten, doch die Erfahrung zeigt, dass Mitarbeiter und Vorgesetzte mehr Fragen, die später Fehler vermeiden können, eher schätzen als ein zurückgezogenes Schweigen.


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