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Thema: Berufsorientierung


26.02.2018

Praxis-Know-how macht den Unterschied: So wird man Finanzberater

Boom-Beruf Finanzberater: In Zeiten wachsender Unsicherheit über die staatliche Rente steigt auch der Bedarf an fundierter Beratung in Geldangelegenheiten – insbesondere zur Altersvorsorge. Günther Blaich, Geschäftsführer des Finanzvertriebs Swiss Life Select, sieht deshalb für seine Branche in den kommenden Jahren enormes Wachstumspotential, wie er in einem Interview erklärt.

Den einen Ausbildungsweg gibt es nicht

Unternehmen wie Swiss Life Select, deutsche Vertriebstochter des Versicherungs- und Finanzkonzerns Swiss Life, beschäftigen Finanzberater in der Regel als selbständige Handelsvertreter. Das hat für die Beschäftigten Vor- und Nachteile. In der Einteilung ihrer Arbeitszeit sind sie relativ frei. Auch das tägliche Pensum bestimmen sie selbst. Die Arbeit ist allerdings erfolgsabhängig – weniger Leistung bedeutet weniger Geld auf dem Konto. Dafür sind andererseits wieder die Aufstiegschancen größer als bei Festangestellten.

Über den Einstieg in den Beruf des Finanzberaters muss man wissen: Es handelt sich um einen freien Beruf. „Finanzberater“ ist – ähnlich wie „Künstler“ oder „Journalist – keine geschützte Bezeichnung. Deshalb gibt es auch keinen vorgeschriebenen Ausbildungsweg. Ein möglichst gut abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaftslehre (BWL) stellt eine ausgezeichnete Qualifikation dar, ist aber keineswegs Voraussetzung für den Jobeinstieg.

Wichtig ist vor allem praktische Erfahrung

Auch eine Ausbildung als Bankkaufmann oder Versicherungsfachwirt schafft gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere. Mindestens ebenso wichtig ist aber praktische Erfahrung. Die sollte man möglichst früh sammeln, zum Beispiel durch Praktika in einem Finanzdienstleistungsunternehmen oder einer Bank, sei es als studentische Hilfskraft oder noch besser bereits als Schüler. Ebenfalls sehr wichtig sind in der international operierenden Finanzbranche natürlich Fremdsprachenkenntnisse, vor allem Englisch. Von einem Praktikum im englischsprachigen Ausland profitiert man also gleich doppelt, weil man seine fachliche und sprachliche Qualifikation verbessert.

Wer sich für ein BWL-Studium entscheidet, fährt gut, wenn er frühzeitig Schwerpunkte im Hinblick auf die spätere Tätigkeit setzt. Das kann zum Beispiel der Bereich Accounting oder Versicherungslehre sein. Experten im von vielen Studenten ungeliebten Fach Statistik verschaffen sich einen zusätzlichen Qualifizierungsvorsprung.

Vorteile des dualen Studiums

Einen Vorsprung durch praktische Erfahrung erreicht man auch über das duale Studium. Künftige Finanzexperten absolvieren dabei ein Universitätsstudium parallel zur Ausbildung, etwa in einer Bank. Am häufigsten werden dazu Bachelor-Studiengänge in Betriebswirtschaftslehre gewählt.

Normalerweise findet eine Aufteilung in zeitlichen Blöcken statt. An eine Theoriephase an der Uni schließt sich ein Block mit praktischer Ausbildung in der Bank an. Erfahrungsgemäß lernen Studenten den Arbeitsalltag hier schon recht gut kennen, da sie schnell in die Abläufe des Tagesgeschäfts eingebunden werden. Und: Nach dem Studium können sie mit zwei Abschlüssen punkten – dem Bachelor und der Ausbildung zum Bankkaufmann. Das verspricht einen aussichtsreichen Karrierestart.


Gastartikel von Thomas Jakobs



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