Haben Sie gerade Ihren Traumjob ergattert? Befinden Sie sich im Moment in einer Phase der unerschöpflichen Schaffenskraft? Herzlichen Glückwunsch! Dann werden Sie wohl gerade keine Tipps zur Selbstmotivation brauchen und sich sehr auf Ihre Arbeit, Ihre Kollegen und auf die Lösung kniffliger Aufgaben freuen. Diese natürliche Gefühlslage, in der alles wie von selbst zu gehen scheint und Ihnen die Ideen und die Lust an der Arbeit nur so zufliegen, wird aber nicht immer gleichermaßen vorhanden sein. Selbstmotivation ist nicht selbstverständlich.
Dann braucht es eine Methode, mit der Sie sich sozusagen künstlich in die Lage versetzen, auch an schlechten Tagen oder in einer unguten Arbeitssituation genau so gut zu sein wie an den Tagen, an denen ohne Zutun alles perfekt für Sie läuft. Motivation ist die Antriebsenergie, die uns dazu bewegt, etwas zu tun. Selbstmotivation ist die Fähigkeit, diese Energie in konkrete Handlungen umzusetzen. Motivation kann verschiedene Ursprünge haben: Angst, Not und Neid, aber auch Liebe, Träume oder Visionen. Unsere Selbstmotivation ist jedoch nicht immer gleich stark und kann sogar täglich schwanken. Dabei hängt unser Motivationsgrad von inneren und äußeren Faktoren ab. Die Wurzeln liegen zunächst im allgemeinen Überlebenstrieb. Wer unter Hunger oder anderen extremen Notlagen leidet, wird mit allen Mitteln versuchen, sich aus diesen Situationen zu befreien. Aber sobald unsere Grundbedürfnisse befriedigt sind, werden wir durch andere Impulse motiviert – meist Dinge, die uns Spaß bereiten. Jeder Mensch ist unterschiedlich motivierbar, aber wir können unsere Selbstmotivation beeinflussen.
Für die meisten Menschen liegt die Bedeutung der Arbeit irgendwo zwischen Überleben und Vergnügen. Zumindest in den westlichen Industrieländern sorgt ein soziales Netz für eine Grundsicherung. Wer aber mehr verlangt als Brot auf dem Tisch und ein Dach über dem Kopf, für den ist Arbeit mehr als nur Broterwerb. Die ökonomische Sicht – Arbeit gegen Geld – ist heute nicht mehr so populär wie in der Vergangenheit. Wir erwarten, dass uns die Arbeit auch Freude macht, wir Zufriedenheit und Anerkennung erhalten.
Unmittelbar werden wir sicherlich dann motiviert, wenn wir bei der Berufs- und Jobwahl unsere eigenen Vorstellungen verwirklichen können. In der Theorie klingt das einfach umsetzbar. Aber nicht alle Menschen wissen genau, was sie antreibt, was sie begeistert, wohin sie streben – was sie motiviert. Die Frage ist eigentlich recht banal: Was machen Sie gerne und welche Interessen haben Sie? Wenn Sie sich die Zeit nehmen, finden Sie leicht heraus, was Sie im Innersten antreibt.
Wir stellen Ihnen verschiedene Tricks und gezielte Werkzeuge vor, Ihre Selbstmotivation aufzufrischen.
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Es gibt Situationen, in denen es zwar notwendig ist, dass Sie sich in kurzer Zeit motivieren müssen, aber es gelingt Ihnen nicht auf Anhieb?
Reden Sie mit einer Person Ihres Vertrauens. Das hilft häufig, die Gedanken zu sortieren und daraus wieder Kraft zu schöpfen oder es schafft wieder Platz in Ihrem Kopf. Haben Sie im Moment gar keine Selbstmotivation, kann vielleicht diese Person Sie anspornen oder gar für Sie einspringen.
Machen Sie sich selbst die Vorteile klar, wenn Sie die Aufgabe sofort angehen. Oder stellen Sie sich in einer Art Kurzfilm vor, was Sie alles tun können, wenn Sie es hinter sich haben. Je komischer und verrückter, umso besser. Manchmal wirkt ein wenig Selbstironie wahre Wunder. Sehen Sie die ganze Situation von der spielerischen Seite. Tun Sie so, als wären Sie nur Zuschauer und würden sich lediglich coachen. Seien Sie Ihr eigener bester Freund und geben sich selbst einen guten Ratschlag. Setzen Sie ihn auch um, denn Sie selbst kennen sich schließlich am besten.
Oder denken Sie sich etwas aus, das für Sie jetzt noch viel furchtbarer wäre. Vielleicht sehen Sie dann sogar diese Aufgabe ganz unbeschwert.
Wie viele Dinge im Leben braucht auch die Kunst, sich auf den Punkt selbst zu motivieren, ein bisschen Übung. Sie müssen sie ja beim ersten Mal nicht auf den letzten Drücker vor einem existentiell wichtigen Projekt ausprobieren. Viele Techniken benötigen ihre Zeit - auch die der Selbstmotivation. Geben Sie sich selbst die Gelegenheit, alle Motivations-Techniken zu lernen. Probieren Sie aus, was Ihnen liegt. Es ist sicherlich sehr ungewohnt, sich mit seinem Unterbewusstsein auseinander zu setzen. Wenn Sie Ihren ersten Erfolg, den Sie auf diese Art für sich verbuchen können, feiern können, werden Sie sehen, dass es sich gelohnt hat.
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