Den Traumjob hat ein anderer bekommen, obwohl die eigene fachliche Qualifikation maßgeschneidert war. Das Prestigeprojekt der Firma darf ein Kollege betreuen, trotz nachweislich geringerer fachlicher Kompetenz. Aus der Beförderung ist schon zum zweiten Mal nichts geworden, trotz unermüdlichen Arbeitseinsatzes.
Solche Enttäuschungen haben oft einen ganz einfachen Grund – die mangelnde "Verpackung" der eigenen Kompetenzen in der Außenwirkung, sprich: das Fehlen guter Repräsentations- und Umgangsformen. Denn das Auftreten und die Ausstrahlung der Angestellten sind neben Fachwissen und Leistungsbereitschaft von grundlegender Bedeutung für ein Unternehmen. In jedem Kundenkontakt repräsentiert ein Mitarbeiter seine Firma. Das Verhalten von Verhandlungspartnern gilt als wichtiger Hinweis auf die dahinter stehende Firmenphilosophie.
Ihr Auftreten und Ihre Ausstrahlung sind die entscheidenden Faktoren für Ihre Außenwirkung – und somit wesentlich für Ihren beruflichen Erfolg. Daher ist es vorteilhaft, das eigene Verhalten einer objektiven, kritischen Analyse zu unterziehen. Machen Sie sich mit den Gesetzen des richtigen Umgangstons vertraut. Denn ein Fauxpas oder ein unvorteilhafter Eindruck lässt sich mit Kenntnis guter Umgangsformen ganz einfach vermeiden. Ebenso mühelos können Sie Sympathien erzeugen, Sachverstand ausstrahlen und Seriosität vermitteln. Wer den Business Knigge beherrscht, ist immer der "vorzeigbare" Kandidat für die angestrebte Position.
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Früher sprach man von "guter Kinderstube" heute eher von Benimmregeln, doch die Gesetze kultivierter Umgangsformen haben sich kaum gewandelt. Gerade im Berufsleben und der zunehmenden Zusammenarbeit mit anderen Kulturen sind gute Umgangsformen nach wie vor von besonderer Bedeutung:
Während Sie es sich im Privatleben durchaus leisten können, als "cooler Typ" zu gelten, ist ein unhöfliches Auftreten im Berufsleben tabu. Hier wird selbstverständlich erwartet, dass Sie freundlich grüßen, einer Dame die Tür aufhalten und an der Bürotür Ihres Kollegen anklopfen. Es wird vorausgesetzt, dass Sie dem Rang, dem Alter und dem Geschlecht Ihres Gegenübers Respekt zollen.
Jede Situation birgt Ihre ureigenen Spielregeln. Zum guten Benehmen gehört die Kenntnis dieser Regeln. Wenn Sie bei einem Geschäftsessen die Fingerschale für ein Trinkgefäß halten, haben Sie sich nicht ausreichend vorbereitet. Das gleiche gilt wenn Sie zunächst einem "alten Schulfreund" in die Arme fallen, bevor Sie den Chef des Partnerunternehmens begrüßen. Ein Bewerber, der im Vorstellungsgespräch seinem Gegenüber laufend ins Wort fällt, missachtet ebenfalls die Grundregeln der Situation. Solch kleine "Vergehen" sind im Geschäftsleben teure Sünden, denn sie offenbaren ein generelles Manko – mangelnde Vorbereitung, Unkenntnis und Respektlosigkeit.
In der Freizeit sind ein individuelles Outfit und eine gewisse Extravaganz heute gesellschaftlich toleriert. Doch auch hier haben sich die Grundregeln der "guten Kinderstube" im Geschäftsleben stärker behauptet. Sicher schloss auch Ihre Großmutter von den blank geputzten Schuhen auf den zuverlässigen Charakter des Trägers und die Chefs von heute wissen, dass sie mit dieser Einschätzung nicht immer Unrecht hatte. Ein gepflegtes Erscheinungsbild ist ein Zeichen des Respekts gegenüber der Situation und dem Gesprächspartner, daher wird es immer positiv bewertet.
Business Knigge - Kompetenz ausstrahlen
Der erste Eindruck - Knigge Kleidung, Sympathie im Nu
Sicheres Auftreten - Eine Bühne schaffen
Knigge Begrüßung und Anrede - Konventionen beachten
Small Talk - Die Kunst des leichten Gesprächs
Umgangsformen im Berufsalltag - Wertvolle Außenwirkung
Geschäftsessen / Reise - Prüfstein guter Umgangsformen
Das Vorstellungsgespräch - Ideale Präsentationsfläche
Telekommunikation - Formvollendet handhaben
Pannenhilfe - Knigge und gutes Benehmen als Rettungsanker
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